Noémie Maibach ist die neue Geschäftsleiterin des VSV
Per 1. Februar 2023 erhält der VSV eine neue Geschäftsleiterin: Noémie Maibach. Sie leitet für den VSV seit 2021 die Projekte «Inklusion von sehbeeinträchtigten und blinden Personen in die Weiterbildung» sowie das Projekt «Digitalisierung und Didaktik». Bis im Sommer 2021 war Noémie Maibach Direktorin der Volkshochschule des Kantons Freiburg. Sie übernimmt die Leitung der Geschäftsstelle von Katrin Schmidt. Geboren 1980, hat sie sich seit 2008, nach Abschluss eines Studiums an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern, kontinuierlich im Bereich der Erwachsenenbildung weitergebildet. Von 2008 bis 2016 war sie Kursleiterin für Französisch, Deutsch, Englisch sowohl im Migrations- und Integrationsbereich sowie bei Firmenkursen. 2016 übernahm sie die Leitung des Sprachensektors an der Migros Klubschule Fribourg und Bulle, um 2019 die Leitung der Volkshochschule des Kantons Fribourg anzutreten. Dort trieb Noémie Maibach die Umstrukturierung und Modernisierung voran, bevor sie die Volkshochschule des Kantons Freiburg durch die schwierigen Pandemiejahre navigierte. Sie übernimmt die neue Funktion mit einer 80%-Stelle als Geschäftsleitung des Verbandes der Schweizerischen Volkshochschulen. In ihr Portfolio gehören weiterhin die Projekte Inklusion und Digitalisierung. Zu den neuen Aufgaben sagt sie: «Ich werde alles geben, um die Volkshochschulen in die Zukunft zu führen.» Ihr zur Seite stehen die beiden Projektleiterinnen Valérie Parrat, verantwortlich für «Weiterbildungsbedürfnisse von Menschen über 65», «Qualitätsmanagement und Grundkompetenzen» und das neue Projekt «Education 2030», sowie Djamila Kartnaller, zuständig für das Weiterbildungsangebot des VSV.